Innenstadt von Hannoversch
Münden Hannoversch Münden hat eine sehr schöne Innenstadt, in der viele Fachwerkhäuser zu sehen sind. Auf dem zweiten Bild ist der Marktplatz zu sehen, die einen Turm (im Hintergrund zu sehen) als "Wächter" hat. Das dritte Bild zeigt das Rathaus von Hannoversch Münden. |
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Auf dem Weserstein steht geschrieben:
Direkt hier am Weserstein, den ein großer Baum
Schatten spendet (oder vor Regen schützt), fließen, wie auf dem unteren Bild
zu sehen ist, die Fulda (links) und die Werra (rechts) zur Weser zusammen. |
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Am Ortsausgang von Glashütte hatten wir trotz des schlechten Wetters einen herrlichen Ausblick auf das Wesertal. |
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In Bodenfelde gibt es den ersten direkten Wasserkontakt mit der Weser
(außer am Weserstein). |
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Schild vom Weserradweg
Diese Weserradweg-Schilder weisen einen den
rechten Weg bis nach Hameln. Erst nach Bremen sind sie dann wieder
anzutreffen. |
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Etwa 8 Kilometer südlich von Höxter befindet sich rechts der Weser ein Ort
Namens Fürstenberg. |
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die Stadt Höxter gehört zum Regierungsbezirk Detmold und hat etwa 155.200
Einwohner. |
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Holzminden
Um in die Innenstadt von Holzminden zu gelangen, führt der Weserradweg an
den Eingangstoren der Stadt über diese Brücke. |
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... führt der weiterhin gut ausgebaute und gut beschilderte Radweg auf dem
Deich direkt an der Weser entlang. |
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Das linksseitige Ufer der Weser ist wirklich ein schöner Anblick. Von
Steilfelsen könnte man schon fast sprechen, wenn die Berge höher wären. |
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Der 6.500 Einwohner zählende auf beiden Seiten der Weser verteilende
Luftkurort mit einem Jod-Sole-Bad erhielt 1287 Stadtrecht und ist durch das
ehemalige Herrenhaus (heute zum Teil Museum) der Freiherren von Münchhausen
bekannt geworden. |
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Freiherr von Münchhausen Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen, genannt der Lügenbaron, Offizier und Gutsbesitzer, hat am 11.5.1720 in Bodenwerder das Licht der Welt erblickt und ist am 22.2.1797 dort auch gestorben. Nach einem abenteuerlichen Leben in fremden Ländern trug er im Freundeskreis die unglaublichsten Kriegs-, Jagd- und Reiseabenteuer zur Unterhaltung vor. Auf dem ersten Bild am Anfang der Fußgängerzone sitzt Münchhausen auf dem trinkenden Pferd. Das Pferd trank und trank, verlor allerdings das Wasser wieder durch seine fehlende hintere Hälfte, welche ihm zuvor weggeschossen wurde. Das mittlere Bild (am Münchhausen Brunnen) zeigt Münchhausen beim Ritt auf der Kanonenkugel. Damit gefreite er sich aus einer belagerten Stadt und konnte somit entfliehen. Auf dem dritten Bild (ebenfalls am Münchhausen Brunnen) lässt sich der Lügenbaron von Enten ziehen. Diesen gab er zuvor Nahrung, welche mit einer Schnur verbunden waren. Nachdem die Nahrung von den Enten verzehrt und wieder ausgeschieden wurde, hingen alle an der gleichen Leine. |
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Nicht schön anzusehen, aber Strom brauchen wir schließlich alle. |
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Hameln liegt mit ihren 58.600 Einwohnern direkt an der Weser und hat um 1200 das Stadtrecht erhalten. Im späten 16. und im 17.ÿJahrhundert entwickelte sich Hameln zum Mittelpunkt der Weserrenaissance. Die Innenstadt ist geprägt von Fachwerkhäusern (u.a. das Stiftsherrenhaus, erbaut 1558) und einer sehr schönen Fußgängerzone (erstes Bild). Noch heute sind Werksteinbauten wie das Rattenfängerhaus (mittleres Bild), das um 1602/03 erbaut wurde, das Dempterhaus, 1607/08, und das Hochzeitshaus, 1610-1617, zu bewundern und bestimmen das Bild der Altstadt. Bekannt geworden ist Hameln durch die Sage vom Rattenfänger. Der Rattenfänger ist für Hameln das, was für Bodenwerder Münchhausen ist. Die Sagengestalt aus der Mitte des 16.ÿJahrhunderts, ein Pfeifer, der im Jahre 1284 130 Kinder aus Hameln entführt haben soll. Die Historizität der Geschichte wurde allerdings seit dem 17.ÿJahrhundert angezweifelt. |
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In Großenwieden fährt eine der vielen Weserfähren, die nur ein paar Autos mitnehmen kann. Nutzt man die Möglichkeit, sich mit der Fähre über das Wasser fahren zu lassen, so erhält man meistens einen schönen Ausblick. |
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Strücken gehört zum Kreis Rinteln und liegt auf einen Hügel. |
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Die Stadt Rinteln hat seit 1239 Stadtrecht, gehört zum Landkreis
Schaumburg und liegt mit ihren 28.500 Einwohnern direkt im Wesertal. |
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In der Westfälischen Pforte (lateinisch Porta Westfalica) steht im Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehen- und Wesergebirge das Kaiser-Wilhelm-Denkmal oben auf einen Berg des Wiehengebirges. Porta Westfalica hat 35.900 Einwohner und ist ein Luftkurort, der 1973 durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden entstanden ist. |
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Minden liegt direkt an der Weser und wurde 798 erstmals genannt, erhielt
1230 das Stadtrecht, war Mitglied der Hanse und hat mittlerweile 83.600
Einwohner. Auf dem Bild ist der Marktplatz von Minden zu sehen. |
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... liegt nördlich der Stadt Minden und lässt den Mittellandkanal (links)
die Weser (rechts) überqueren.
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Die Schachtschleuse ist quasi die Tür zwischen Mittellandkanal und Weser, an
der dieses Bild gemacht wurde.
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Einige Kilometer vor Verden ... sind die ersten Storche anzutreffen. Diese kommen wahrscheinlich von der Niedersächsischen Storch-Pflegestation in Verden. |
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Verden
Verden wurde als Ferdi (Furt) 810 erstmals erwähnt und liegt direkt an der
Mündung der Aller, die 211km lang ist, zur Weser und hat 26.900 Einwohner. Am Ende (oder Anfang) der Fußgängerzone, die auf dem ersten Bild zu sehen ist, steht der Dom Sankt Maria und Cäcilia (ab 1290ÿerbaut mit romanischem Turm). Bürgerhäuser des 16. bis 19.ÿJahrhunderts säumen zudem noch die Innenstadt. Eine weitere in Niedersachsen einmalige Einrichtung ist die auf dem mittleren bild zu sehende "Niedersächsische Storch-Pflegestation". diese befindet sich am Stadtrand direkt am Weserradweg. Auf dem dritten Bild sind Storche im Nest anzutreffen. Im August laufen unter dem Nest auf einer Wiese die ausgesetzten Storchkinder herum, die hier aufgezogen werden. |
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Achim
Achim liegt südöstlich von Bremen und hat 30.000 Einwohner. Der Weserblick auf dem Bild wurde bei Achim-Baden aufgenommen. |
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Bremen Die Freie Hansestadt Bremen erlangte 1186 städtische Privilegien (seit 1358 Hansemitglied) und ist mit 542.300 Einwohnern (außer Bremerhaven) das kleinste Bundesland Deutschlands (404 km2) und die zweit wichtigste Seehafenstadt. Außer vielen Museen und Theatern gibt es einen botanischen Garten und ein Aquarium. Die Wertpapierbörse gehört genauso zum Innenstadtbild wie die Böttcherstraße, das Schnoorviertel, alte Bauten am Marktplatz wie dem Rathaus (1405-1412) mit Renaissancefassade (1608-1612), der Dom St. Petri (11.ÿJahrhundert begonnen) und die Rolandsäule (1404), das Wahrzeichen der Stadt. Auf dem oberen Bild ist das Weserstadion zu sehen, wo der SV Werder Bremen zu Hause ist. Das zweite Bild wurde von der Teerhofbrücke aus gemacht. Von hier sind es noch über 100 km bis zur offenen See. Die Schlachte liegt direkt an der Weser und zieht im Sommer jeden Abend viele hungrige und durstige Besucher an, die den herrlichen Weserblick genießen. |
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Schulschiff Deutschland Direkt an der Mündung der Lesum in die Weser steht in Bremen-Vegesack das Schulschiff Deutschland, welches besichtigt werden kann. |
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Elsfleth Bei Elsfleth fließt die Hunte (189 km), die im Wiehengebirge entspringt, in die Weser. Auf dem ersten Bild ist die Mündung Hunte/Weser zu sehen. Links vom Bild wäre dann das Huntesperrwerk (Sturmflutsperrwerk), welches auf dem unteren Bild zu sehen ist. Der Übergang ist nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet und erfolgt zu jeder vollen Stunde. |
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Brake Brake ist seit 1856 Stadt und hat 16.600 Einwohner. Auf uns hat die Innenstadt keinen attraktiven Eindruck gemacht. Lediglich die Uferpromenade ist durch das Weserambiente nett. Von hier aus fährt auch eine Fähre zur größten deutschen Flussinsel "Harrier Sand". Das erste Bild wurde von der Uferpromenade flussabwärts gemacht. Auf dem zweiten Bild ist eine Festungs- und Schiffskanone zu sehen. |
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Nordenham Nordenham hat 29.000 Einwohner und ist seit 1908 Stadt. Auch Nordenham machte auf uns, genauso wie Brake, keinen sehenswerten Eindruck. Auf dem Bild befinden wir uns schon auf der Überfahrt nach Bremerhaven, welche ca. 10 Minuten dauert. |
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Bremerhaven Bremerhaven liegt gegenüber von Nordenham auf der rechten Weserseite und hat 123.800 Einwohner. In Bremerhaven gibt es eine bedeutende Fischindustrie, verschiedene Häfen, das Deutsche Schifffahrtsmuseum, einen Meeres-Zoo und moderne Fahrgastanlagen (Columbusbahnhof) für Ausflugs- und Kreuzfahrten. Das Bild zeigt die Hafeneinfahrt für unsere Fähre. Links die beiden Hochhäuser sind das Columbus-Center. Der Meeres-Zoo befindet sich noch weiter links außerhalb des Bildes direkt an der Weser. |
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